
Die Schulen waren landesweit auch am Montag noch geschlossen.
Die Versorgungsprobleme der Cholera-Zentren im Norden des Landes, wo aufgrund die teilweise gewaltsamen Proteste der Bevölkerung gegen Regierung und internationale Truppen tagelang die Anlieferung dringend benötigten Hilfsmaterials unmöglich gemacht hatten, scheinen behoben zu sein.
Nach wie vor sterben täglich Dutzende von Menschen an der Cholera, und niemand weiß, wann man die Epidemie im Griff haben wird. Mehr Zentren, mehr Ärzte und Pflegepersonal, mehr Aufklärung der Bevölkerung über die einfachsten Hygiene-Maßnahmen werden benötigt.
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